Uli Leinhos-Heinke

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Die Barchetta als Geldanlage?

Update dieser Seite: 2018-10-19b

"Wenn ich das richtig verstehe
sind die Bs Liebhaberobjekte ohne Liebhaberpreise.”

(Zitat: Kai aus dem Barchetta-Forum).

 

Genau so sehe ich das: Ich kann ich mir eher nicht vorstellen, dass die Barchetta irgendwann eine "Geldanlage" werden könnte - dazu war sie wohl nie entweder edel oder aber exotisch genug; eben mehr ein "Brot-und-Butter-Cabrio".

Vielleicht wird es irgendwann einen Mini-Markt für völlig originale, unverbaute Barchetta-Sonder-modelle im Zustand 1 geben, aber die Zielgruppe / Fan- gemeinde ist doch sehr beschränkt.

Mir persönlich ist das ziemlich egal - nur wer sich von der Barchetta "Garagen-Gold" erhofft, sollte eher realistisch-pessimistisch bleiben.

Mich hat das nie wirklich interessiert - ich will die Barca als puristisches und, wenn etwas modifiziert, durchaus leistungs- und auch heutzutage noch voll konkurrenzfähiges Fahr- und Spaßauto auch für die Zukunft haben und auf der Straße genießen - und werde es sicher nicht zum Konservieren in Acrylharz gießen ... ;

 

Erstaunlich andererseits, welche (Phantasie?-) Preise teilweise für gebrauchte Barchette verlangt werden.

Ein Blick in die beiden großen Online-Gebrauchtwagenmärkte zeigt (Januar 2017):

  • Mehrere Offerten mit Preisvorstellungen um oder über 10.000 €, einmal sogar 12.000 €,
  • ein Angebot für sagenhafte 22.000 (!) € - aus Versehen eine Null zuviel?

Zumindest wird nicht deutlich, welche besonderen Eigenschaften diese Preisideen rechtfertigen.

Die Barchetta ist also nicht nur ein Billigangebot.

 

Preise lt. Auto-Zeitung Classic Cars 1/17 (7.12.2016):
Zustand 2:   5.100 €
(Zustand 4:      900 €)


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